Störfaktor Nr. 1 – Lärm am Arbeitsplatz


„So kann ich nicht arbeiten.“ „Der Kollege telefoniert zu laut.“ „Bei dem Lärm bekomme ich Kopfschmerzen.“ In Deutschland arbeiten rund 18 Millionen Menschen im Büro. Wenn sie sich beim Chef beschweren, dann in den allermeisten Fällen über zu viel Lärm.

Die Dauerbeschallung kann teuer werden. Sie kostet ca. 86 Minuten produktiver Arbeitszeit am Tag und wirkt sich negativ auf die Gesundheit der Mitarbeiter aus. Sie leiden an Kopfschmerzen, Verspannungen und Schlafstörungen. Die Firma leidet an vermehrten Krankschreibungen, Arbeitsfehlern oder gar Kündigungen. Es zahlt sich also aus, für ruhige Arbeitsplätze zu sorgen.
Ob in Büros, Konferenzräumen, in der Gastronomie oder öffentlichen Einrichtungen wie Kitas und Schulen – unser Partner in Sachen Sound ist der Hersteller Akustik Office Systeme aus Franken.

Warum ist hier so viel Hall-all-all?


Jedes Büro und jede akustische Situation ist anders und hat andere Hörbedingungen. Eines haben jedoch alle gemeinsam: Je ruhiger es ist, desto besser kann man sich konzentrieren. In der modernen Architektur finden wir oft großzügige, glatte Oberflächen und große Räume, die Schalldämpfung nötig machen. Besonders große Fensterfronten, Glaswände, Holz- und Steinböden, glatte Wände, Decken oder Tischplatten verursachen mehr Hall im Raum. Dann werden die Schallwellen, etwa vom Sprechen, Arbeiten, Gehen und von anderen Umgebungsgeräuschen, von den Oberflächen reflektiert. Stellen Sie sich in die Mitte des Raumes und klatschen Sie in die Hände! Hören Sie nach dem Klatschen noch etwas? Das ist die sogenannte Nachhallzeit. Je länger der Nachhall, desto unangenehmer. Aber auch dagegen lässt sich etwas tun.

Welche Geräusche am Arbeitsplatz am meisten nerven


Ob moderne Bürolandschaft, Call Center, Gruppen- und Großraumbüros – die Geräuschquellen lassen sich bei der Arbeit nur schwer ausblenden oder überhören. Besonders anstrengend sind Gespräche der Kollegen oder laute Telefonate. Computerlüftungen, Drucker und Klimaanlagen tragen auch zur Lautstärke bei. Ist der Pegel schon hoch, muss man noch lauter sprechen, um sich zu verständigen. Ein nerviger Wettbewerb setzt ein.

Was wir alles zu hören bekommen


Wir hören Geräusche ab ca. 20 dB, z. B. eine tickende Uhr. Eine flüsternde Unterhaltung liegt bei 30 dB. Schon ab 55 dB können wir uns nicht mehr konzentrieren und geistige Arbeiten sind nur eingeschränkt möglich. Die Störung beginnt also bereitsbei einer normalen Unterhaltung, die etwa 60 dB aufweist. Jenseits von 100 dB (Düsenjets, Rennwagen, Presslufthammer) können irreversible Schäden am Gehör auftreten.

Neben der Lautstärke ist die Nachhallzeit eine wichtige raumakustische Kennzahl. Sie beschreibt die Zeit von der Entstehung eines Geräusches bis zum Ende seiner Hörbarkeit. Je geringer die Nachhallzeit, desto geringer ist die Lärmbelastung. Bei langen Nachhallzeiten überlagern sich Geräusche und die Sprachverständlichkeit verschlechtert sich.
Nicht von der Stange. Jedes Element wird bei AOS nach Ihren Bedürfnissen angefertigt.

Unser Partner für leise Töne: AOS – Akustik Office Systeme


Vielfalt bei der Gestaltung und individualisierte Lösungen zeichnen diesen Hersteller aus. Die Produkte besitzenPersönlichkeit und Charakter, sie werden mit hoher fachlicher Kompetenz und vielLiebe zum Detail gefertigt. AOS liefert alles für die Verbesserung der Raumakustik und beschäftigt sich mit der Hörsamkeit und Lärmminderung innerhalb von geschlossenen Räumen sowie mit der raumakustischen Planung von Bürogebäuden. Mit Produkten wie Raumgliederungen, Mittelzonen, Raum-in-Raum-Lösungen und verschiedensten Akustikelementen als Möbel oder Design-Element. AOS ist bis heute ein regional verwurzeltes Familienunternehmen geblieben. Flache Hierarchien und der ständige Austausch auf allen Ebenen sind Teil des Erfolgs.

Senken Sie den Schallpegel!


BÜROPLAN sorgt für hörbar bessere Arbeitsbedingungen in Büros. Probleme mit der Raumakustik gehen wir ganzheitlich an. Wir begutachten die Situation vor Ort, analysieren die Möglichkeiten des Raumes und machen Vorschläge für eine Akustikoptimierung. Es geht darum, Nachhallzeiten, Schallabsorptionund Schallausbreitung zu minimieren.

Wir können Ihnen eine Fülle von Maßnahmen und Produkten vorschlagen, um den Schall messbar zu reduzieren. Mit einem individuellen und praktisch umsetzbaren Akustik-Konzept, das aus den folgenden Maßnahmen bestehen kann:

  • einer veränderten Büroplanung und Einrichtung
  • dem Schaffenvon Ruhe- und Rückzugszonen
  • dem Einsatz von Akustikelementen und Schallabsorbern
  • der Verwendung anderer schallschluckender Materialen
  • der Nutzung von dekorativen, bedruckbaren Schallelementen
Oft ist es möglich, mit wenigen Umstellungen deutlich bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen und damit Kommunikation und Zufriedenheit entscheidendzu verbessern – ganz still und leise.
Fragen kostet nichts.
Vereinbaren Sie mit uns einen kostenlosen Beratungstermin vor Ort. Herr Joachim Astor macht Ihnen gerne in aller Ruhe einen Vorschlag für Ihr Büro. Rufen Sie ihn an oder schreiben Sie ihm:


Joachim Astor
Berater und Ergonomie-Coach
jastor@bueroplan.operative.host
Tel. +49 69 6976760